Anmerkung:

keine Anmerkung

Anmerkung:

schnelle Übergabe bei Anmietung und Rückgabe, kein Übergabeprotokoll, aber dies scheint nach unseren Erfahrungen vom letzten USA-Urlaub, wo wir bei einem anderen Vermieter gemietet haben so üblich zu sein.

Anmerkung:

Dollar nicht mehr!!

Anmerkung:

der wagen haette sauberer sein koennen

Anmerkung:

keine Anmerkung

Anmerkung:

keine Anmerkung

Anmerkung:

bei Ankunft waren nicht ausreichend Convertible Fahrzeuge vorhanden, sodass wir 3 Stunden warten mussten bevor wir unser Fahrzeug in Empfang nehmen konnten man hat uns zwar ein anderes Fahrzeug angeboten und die Möglichkeit dieses später zu tauschen aber diese Fahrzeug war unserer Meinung nach kein adäquates Angebot - zudem hat der Agent bei Unterzeichnung der Dokumente versucht uns ohne weitere Erklärung mehrere kostenpflichtige Zusatzleistungen "unterzujubeln" und erst auf Rückfrage diese aus der Buchung heraus zu nehmen. Dieses Verhalten empfinden wir als sehr umprofessionell und haben uns darüber sehr geärgert. Zu der Situation mit den fehlenden Fahrzeugen war dies somit ein wirklich unschöner Start in unsere Ferien. Grundsätzlich haben wir aber in der Vergangenheit aber auch positive Erfahrungen mit Doller gemacht deswegen möchten wir generell schlechtes Urteil abgeben

Anmerkung:

Es gab eigentlich zwei Punkte, die uns sehr gestört haben. Zum Einen sind die Autovermietstationen nicht direkt am Flughafen in Los Angeles und man muß über einen Shuttle dort hingebracht werden. Dies ist nicht unbedingt das Schlimmste, aber erstmal in der Vermietstation angekommen, mußten wir dort über eine Stunde warten, um von einem Dollar-Mitarbeiter den Wagen übergeben zu bekommen....und dies nachdem man schon am Flughafen über eine Stunde für die Einreise benötigt und vorher schon knapp 14 Flugstunden hintersich gebracht hat...ist also mehr als störend und einfach nur anstrengend. Des weiteren ist es ein riesen Nachteil, daß man den Mietwagen bei Dollar zwar vollgetankt übergeben bekommt, man dafür aber bezahlen muß und versuchen soll, denn Wagen bei der Rückübergabe leer wieder abzugeben. Dies ist gerade im Westen der USA fast schon lächerlich, da man hier ja immer darauf bedacht ist bloß nicht zu lange mit dem Tanken zu warten, um nicht in den endlosen Weiten des Westens ohne Benzin dazustehen...d.h. am Ende haben wir den Wagen knapp halbvoll zurückgegeben, haben also einige Dollars in den Sand gesetzt bzw. haben diese der Vermietstation "geschenkt"....Da wir schon Erfahrungen mit dem Vermieter "Hertz" in den USA gemacht haben, haben wir hier eine Vergleichsmöglichkeit, die ganz eindeutig "Hertz" gewinnt, denn da gibt es solche merkwürdigen Tankregelungen nicht und man fühlt sich nicht übers Ohr gehauen...

Anmerkung:

Die Übernahme hat 1.5 Stunden gedauert, obwohl alles vorbestellt war. Nur ein MA am Schalter und der veru hte jedem noch eine, vermutlich sinnlose, Versicherung zh verkaufen. Nach dem langen Flug ist man geschafft und um endlich den Wagen zu bekommen kaufze selbst ich die Vers. Obwohl ich vorher schon ein Vers.paket gebucht hatte. Das Fahrzeug war techn. Ok. Man konnte sich eins aussuchen. Innen waren alle Autos schmutzig, Essensreste und so. MA die am Fz. veholfen hätten gab es keine.

Anmerkung:

Auto 1a Topzustand. (Neuwagen) Super!!! Die von FTI angegebene Roadside-Assistance von USD 5,99 pro Tag betrug allerdings vor Ort USD 7,99 pro Tag.