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Foto: Satoshi ETO

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Traumziel Oregon: eine Welt der Wunder

Nördlich von Kalifornien liegt eine wahrhaft wundervolle Welt, die mit unglaublichen Landschaften, der pulsierenden Künstler-Stadt Portland, sympathischen Kleinstädten und einer fantastischen Kulinarik aufwartet. Herrlich vielfältig ist es hier und so können Sie sich auf sieben Wunder gefasst machen!

Oregon befindet sich im Pazifischen Nordwesten der USA. Im Süden grenzen Kalifornien und Nevada an, im Norden Washington State. Die westliche Barriere bildet der Pazifik, wobei die Landschaft zwischen Traumstränden und Steilküste wechselt. Der Küstenlinie kann man hervorragend auf der wildromantischen Panoramastraße, dem Highway 101, folgen. Im Osten schließt sich der Bundestaat Idaho an, womit auch die Rocky Mountain States nicht mehr weit entfernt liegen. Mit Condor ab Frankfurt, Icelandair ab Reykjavic oder KLM/Delta via Amsterdam gibt es sehr gute direkte Flugverbindungen von Europa nach Portland, Oregon – Sie können also direkt hier, im Land der sieben Wunder starten! Das folgende Video soll Sie schon einmal einstimmen auf diese einzigartige Natur Oregons:



Sieben Wunder
Die Schönheit dieses Bundesstaates verschlägt Ihnen die Sprache – versprochen! Hier fühlen sich vor allem Naturfreunde und Menschen, die es lieben, an der frischen Luft zu sein, wohl. Es gibt praktisch alle Arten von Landschaften zu entdecken und so kommt es auch zu der Bezeichnung der „sieben Wunder Oregons“, über die wir Ihnen nun etwas mehr verraten möchten.

1. Die Küste
Entlang der Pazifikküste stoßen Sie auf gigantische Dünen, lange Traumstrände und dramatisch felsige Abschnitte. Historische Strandbäder und idyllische Fischerdörfer, unterbrochen von alten Leuchttürmen, aber auch riesige Regenwälder werden Sie auf Ihrer Fahrt entlang der Küstenlinie begleiten. An den Aussichtspunkten halten Sie unbedingt auch Ausschau nach Walen, die hin und wieder vor der über 580 Kilometer langen Küste aus den Fluten des Pazifiks auftauchen.

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2. Schlucht am Columbia River
Die Columbia River Gorge dürfen Sie nicht verpassen, wenn Sie in Oregon sind, Sie befindet sich östlich der Stadt Portland, an der Grenze zu Washington State. Die Gründe für einen Besuch der Felsenschlucht sind atemberaubende Ausblicke, spektakuläre Wasserfälle – übrigens die meisten im Pazifischen Nordwesten – und mystische Wälder mit moosbehangenen Bäumen. Ein Muss sind die knapp 190 Meter hohen Multnomah Falls. Es gibt einen gemäßigten Regenwald, aber ebenso Weinhänge und prächtige Wildblumenwiesen.

3. Mount Hood
Kommen wir nun zum dritten Wunder und einem der beliebtesten Fotomotive, der über 3.400 Meter hohe Mount Hood. Er ist immer mit Schnee bedeckt und beherbergt einen schlafenden Vulkan. Hier gibt es zwölf Gletscher und fünf Skigebiete mit ganzjähriger Nutzbarkeit. Also ab aufs Board oder die Skier und los geht’s! Überlegen Sie also genau, worauf Sie sich einlassen, wenn Sie beim Bier in Portland einem Wintersport-Trip zusagen, denn der nächste Skilift liegt nur knapp zwei Autostunden entfernt. Tipp: Nächtigen Sie in der historischen Timberline Lodge! Sie diente übrigens dem Gruselfilm „The Shining“ als Kulisse für die Außenaufnahmen.

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4. Painted Hills
Von leuchtendem Gelb bis hin zu tiefem Rot erstrahlen die Farben dieses Hügellandes, welches Teil des John Day Fossil Beds National Monuments ist. Es befindet sich im Osten des Bundesstaates in einer Halbwüste. Hier hat sich Gott wohl als Maler probiert, denn die Farbvielfalt lässt sich kaum erklären. Geziert wird der Landstrich von einer großen Zahl an Fossilien. Die Region gab im Übrigen dem Lassie-Film „Painted Hills“, einer MGM-Produktion, u.a. mit Cary Grant, ihren Namen.

5. Wallowa Mountains
Ein weiteres Naturwunder befindet sich im Nordosten Oregons. Die Wallowa Mountains werden auch die „Alpen Oregons“ genannt, denn dieses Hochgebirge, das Teil des Columbia-Plateaus ist, erreicht 3.000 Meter Höhe und verfügt über beeindruckende Gipfel und einen Gletschersee. Ein tolles Wanderziel!

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6. Crater Lake National Park
Ein absolutes Muss ist der Crater Lake im gleichnamigen Nationalpark! Vor ca. 7.700 Jahren bildete sich dieser See in einem Vulkankrater, und zwar als der Mount Mazama einstürzte. Sodann füllte sich der Krater mit Wasser und sorgte damit für diesen wunderschönen, azurblauen See. Der Crater Lake ist mit knappen 600 Metern Tiefe der tiefste See der USA. Tipp: Nehmen Sie den „Rim Drive“, eine Panoramastraße, die einmal um den See führt. Hier erwarten Sie dutzende Aussichtspunkte für tolle Fotomotive! Ein Highlight am See ist die Crater Lake Lodge, die 1915 erbaut wurde.

7. Smith Rock State Park
Kommen wir zum letzten Naturwunder Oregons, dem Smith Rock State Park. Im Zentrum Oregons befinden sich ganz interessante Tuffstein-Formationen. Sie gleichen turmartigen Skulpturen und sind aus vulkanischer Asche entstanden. Der Park ist ideal für alle Wander-, Mountainbike- und Camping-Freunde und er gilt als der Geburtsort des Klettersports in den USA.

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Darüber hinaus bilden natürlich die kleinen, verschlafenen Orte, die malerischen Fischerdörfer und die pulsierende, bunte Metropole Portland weitere Gründe für einen Besuch dieses wunderschönen Bundesstaates.

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