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USA Motorrad-Route - Salt Lake City
Easy Riding durch Utah

Fahrspaß pur wartet auf dieser coolen Tour durch Utah, die man an vielen Stellen auch einkürzen kann, wenn man möchte. Viele kurvenreiche Strecken mit starken Höhenunterschieden und grandiosen Aussichten garantieren, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Die Route führt durch dichte Nadelwälder, aber auch durch die berühmten Red-Rocks Utahs. Hier kann man sich den Duft der Freiheit um die Nase wehen lassen! Neben den Naturwundern warten hübsche Westernstädtchen auf uns, aber auch Obstplantagen, Wasserfälle und indianische Kultur.
Wer “Easy Rider Feeling” sucht, der ist hier genau richtig!
Also, ab "on the Road"!

Unser Tipp:
Es gibt viele Loops in Höhenlagen von über 3.000 Metern, die übrigens zum Teil im Winter geschlossen sind. Wer die Route im Frühjahr und im Herbst abfährt, sollte unbedingt vorher prüfen, ob die Passstraßen bereits geöffnet sind. Wer daraufhin seine Route etwas anpassen muss, wird dennoch eine fantastische Zeit haben und gigantische Ausblicke genießen können!

  • Routen-Typ: Motorrad-Route
  • Start/ Ziel: Salt Lake City
  • Empfohlene Dauer: 17 Tage
  • Gesamtstrecke: ca. 2.500 Meilen
  • Beste Reisezeit: Sommer
Karte - Easy Riding durch Utah
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Diese Route führt sie auf spannenden und beeindruckenden Wegen durch Utah

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Streckenverlauf

Salt Lake City | Salt Lake City mit dem Temple Square bei Nacht Utah Office of Tourism

Salt Lake City

Willkommen in "Salt Lake" - wie die Locals ihre Hauptstadt nennen! Nach dem Check-in geht es nochmal auf die Piste um den Jetlag möglichst klein zu halten. Und Utahs größte Stadt hat südlich des Temple Squares, der abends wunderschön erstrahlt, einiges zu bieten. Wenn die Sonne hinter den Oquirrh Mountains untergeht, dann erwachen die Bars und Clubs der Stadt zum Leben. Von Sports-Bars über Musikkneipen bis hin zu angesagten Lounge-Bars, von Brauereien über Food-Trucks bis zum fancy Cocktail, von Smooth-Jazz über Blues bis hin zu Rock - hier findet jeder den perfekten Platz zum Abhängen!

  • Empfohlener Aufenthalt: 1 Übernachtung

Durch die Wasatch Mountains nach Provo | Provo im Utah Valley Juanita Ah Quin

Durch die Wasatch Mountains nach Provo

Heute schnappen wir uns unsere Bikes bei der EagleRider-Station in South Salt Lake und dann geht's ab "on the Road"! Und was für eine! Keine 60 Kilometer südlich der Hauptstadt befindet sich eine der beliebtesten Landstraßen Utahs, der 20 Meilen lange Alpine Loop Scenic Drive (State Route 92). Er verbindet den American Fork Canyon mit dem Provo Canyon, wobei die Fahrt durch den Uinta-Wasatch-Cache-Nationalforst führt. Unsere Maschinen arbeiten sich kurvenreich auf rund 8.000 Fuß Höhe hinauf, vorbei an uralten Espenbäumen und traumhaften Aussichten. Der Alpine Loop beginnt in Lehi und passiert sowohl das Timpanogos Cave National Monument als auch Robert Redfords Sundance Mountain Resort, bevor es hinab in den Provo Canyon bis nach Provo geht. Die Stadt mit ihrer einladenden historischen Innenstadt wird uns gefallen. Wir fahren abends noch nach Springville, um dort das Legends Motorcycle Museum zu besuchen. So fing mal alles an! Dann fix über den Parkplatz zur Strap Tank Brewery fürs Abendessen!


Red Cliffs Lodge/Moab | Der Double-Arch im Arches Nationalpark Utah Office of Tourism

Red Cliffs Lodge/Moab

Der Alpine Loop gefiel schon mal ganz gut? Heute wird es noch besser! Wir fahren den Mount Nebo National Scenic Byway (auch Forest Service Road 15) zwischen Payson und Nephi. Eine tolle, kurvenreiche Strecke auf 38 Meilen! Auf dem Weg liegen der Grotto Falls Trail (herrliche Wasserfälle), Payson Lakes und Devil's Kitchen (hat etwas Ähnlichkeit mit dem Bryce Canyon). Kurz vor dem Gipfel halten wir beim Aussichtspunkt, um den knapp 12.000 Fuß (>3.650 Meter) hohen Mount Nebo zu bestaunen, den höchsten Berg der Wasatch Mountains. Danach geht es ab Nephi auf den Energy Loop: Der Huntington und Eccles Canyon National Scenic Byway zwischen Fairview und Colton (S.R. 31 und 96 hinter Scofield State Park) um den knapp 3.050 Meter hohen Gipfel des Wasatch Plateaus zu überqueren und somit zu einer der faszinierendsten Kleinstädte Zentral-Utahs zu gelangen: Helper. Super-toller Kaffee, Vintage-Harleys, Kunst und eine ruhige Flussstraße leben Seite an Seite mit einer spannenden Bergbau- und Eisenbahngeschichte. Wer mag, kann hier eine zusätzliche Übernachtung einplanen. Ansonsten geht es über die I-70 ostwärts zum Highway 128, dem Upper Colorado Scenic Byway entlang des Dinosaur Diamond Prehistory Highways. Wenn es die Zeit erlaubt, lockt der Fisher-Towers-Wanderweg für einen kleinen Hike. Genau das Richtige nach dem Ritt!


Monticello | Canyonlands Nationalpark Pixabay.com

Monticello

Heute geht es auf die Castle Valley to La Sal Loop Road, bevor die Fahrt südwärts zur Needles-Overlool-Road und zum Indian Creek Corridor Scenic Byway im Bears Ears National Monument führt.

Nur wenige Straßen können sich mit dem La-Sal-Loop vergleichen. Insbesondere in puncto landschaftlicher Vielfalt ist sie kaum zu toppen! Los geht's im Red-Rock-Country des Castle Valleys. Nach einem kurvenreichen Drive in die Nadel- und Espenwälder erwarten uns schöne Bergseen, bevor es wieder hinunter die in Red-Rocks bei Moab geht. Je nachdem, wie oft man zwischendurch für die fantastischen Aussichten anhält, ist man irgendwas zwischen anderhalb bis drei Stunden auf dieser Strecke unterwegs. Die La-Sal-Bergkette ist die zweithöchste Utahs und erreicht rund 3.600 Meter Höhe. Als nächster Höhepunkt steht der Needles Overlook (C.R. 133) an. Wow, was für ein Blick! Zurück auf die U.S. 191 geht es dann in südlicher Richtung zur S.R. 211, auch als Indian Creek Corridor Scenic Byway bekannt, einem Teil des Bears Ears National Monuments. Im Anschluss passieren wir den Canyonlands National Park, wobei wir beim Newspaper Rock Halt machen — einer der bedeutendsten Fundstellen von indianischen Felszeichnungen im amerikanischen Westen! Wir übernachten in Monticello.


Monument Valley | Monument Valley © dell | Fotolia.com

Monument Valley

Unfassbare Fotomotive erwarten uns heute im Monument Valley! Es ist die Westernfilmkulisse überhaupt! Wer in die Kultur der Ureinwohner eintauchen möchte, kann das hier, in der Four-Corners-Area (benannt nach den vier Bundesstaaten, die sich in der Region berühren) besonders gut. Wer den Utah-Teil des nicht umsonst "Trail of the Ancients National Scenic Byway" benannten Panoramastraße abfährt, der bewegt sich auf den Spuren der Ureinwohner und wird die Nationalmonumente Bears Ears, Four Corners, Natural Bridges und Hovenweep sowie Edge of the Cedars State Park Museum und den Monument Valley Navajo Tribal Park besuchen können. Dieser Scenic Byway umfasst mehrere Bundesstaaten, aber diese Route konzentriert sich auf den Shash-Jaa-Abschnitt des Bears Ears National Monuments auf dem Weg zum Monument Valley Navajo Tribal Park. Hier fühlen wir uns wirklich wie im Film "Easy Rider"!Wir übernachten direkt im Tal, in der Goulding's Lodge.


Lake Powell | Lake Powell Pixabay.com

Lake Powell

Monumental geht's heute weiter! Am Morgen empfiehlt sich eine Tour mit einem Navajo-Guide durch den Monument Valley Navajo Tribal Park. Danach cruisen wir zum San Juan River den wir vom Goosenecks State Park aus bestaunen. Eine berühmte Panoramastraße ist leider nicht befestigt und darf mit unseren geliehenen Bikes leider nicht befahren werden: der Moki Dugway (S.R. 261), mit traumhaftem Blick auf die Felsen des Bears Ears, wobei man erkennt, weshalb das Monument seinen Namen trägt. Absolut beeindruckend ist auch das Natural Bridges National Monument. Schon die Aussichtspunkte sind galaktisch, aber wenn es die Zeit erlaubt, steigen wir die Schlucht hinab, um zwischen zwei der größten natürlichen Felsbrücken zu stehen. Danach ruft die S.R. 95 bzw. der Bicentennial National Scenic Byway, der uns zur S.R. 276 nach Ticaboo führt. Bei Hall's Crossing führt eine Fähre bei geeignetem Wasserstand über den Lake Powell. Wir übernachten in Ticaboo oder Bullfrog.


Über eine Traumstraße in den Bryce Canyon Nationalpark | Wandern und staunen: der Bryce Canyon Nationalpark Matt Morgan | Utah Office of Tourism

Über eine Traumstraße in den Bryce Canyon Nationalpark

Auch an diesem Morgen empfiehlt sich eine Tour mit den Ticaboo-Guides. Ob eine Fahrt durch wenig bekannte Slot-Canyons, ein morgendlicher Hike oder Paddleboarding - es gibt verschiedene Angebote. Danach fahren wir hinauf in den Goblin Valley State Park. Gestern fiel schon das Wort "galaktisch". Das trifft heute auch zu, denn in diesem coolen State Park wurde "Galaxy Quest" gedreht! Wer sich aber mehr Zeit für die restlichen Schönheiten der heutigen Tour lassen möchte, sollte den Umweg aus Zeitgründen auslassen und direkt link auf die S.R. 24 in Hanksville abbiegen. Der Capitol Reef Country Scenic Byway steckt voller Fahrspaß. Er lohnt sich gerade dann, wenn man den Capitol Reef State Park nicht besichtigen möchte (etwa, weil man ihn schon von früheren Reisen kennt). An der Kreuzung zur S.R. 12 lockt eine der schönsten Panoramastraßen Utahs, wenn nicht sogar der Welt! Die 122 Meilen des Scenic Byway 12 sind der Hammer - das fand auch der Michelin Green Guide und gab ihm drei Sterne. So wurde noch keine Straße geehrt! Die malerische Straße führt vorbei an versteckten Wundern, wie traumhaften Wasserfällen, die man erwandern kann, aber auch steinernen Naturwundern. Unser Ziel ist der Bryce Canyon Nationalpark, dessen Felsnadeln fantastische Fotomotive abgeben. Hier kann man sich ein bisschen die Beine vertreten und von der Fahrt entspannen. Gern auch bis nach Einbruch der Dunkelheit, denn dann kommen die Sterne heraus. Der Park ist für seine klaren Nachthimmel ausgezeichnet worden.

Unser Tipp:
Ab dem Goblin Valley State Park bietet sich eine Rückfahrt nach Salt Lake City an, wenn man eine kürzere Tour fahren möchte.
Altnernativ kann man über den Dixie Forest westlich von Bryce zum Cedar Breaks National Monument fahren und so die Strecke abkürzen.


Kanab | Kanab, Utah Utah Office of Tourism

Kanab

Ein absoluter Abenteuerspielplatz wartet auf uns! Die Stadt Kanab liegt ganz im Süden Utahs, nahe der Grenze zu Arizona. Westlich erwarten uns rosafarbene Dünen im Coral Pink Sand Dunes State Park, südlich die in Arizona gelegenen Vermillion Cliffs, östlich der beeindruckende Slot-Canyon des Buckskin Gulch und auch nördlich liegen mehrere Wanderwege zu beeindruckenden Schluchten. Wenn das nichts ist, um sich die Beine zu vertreten!


Cedar Breaks National Monument | Cedar Breaks National Monument bei Sonnenuntergang Tom Till | Utah Office of Tourism

Cedar Breaks National Monument

Über den Highway 9 geht es heute zu mehreren Naturwundern, wo wir uns fühlen werden wie im Film "Butch Cassidy and the Sundance Kid", von dem auf der Strecke ein paar Szenen gedreht wurden. Zunächst lockt der malerische Zion Nationalpark. Im Anschluss wartet ein erfrischendes Bad im malerischen Sand Hollow State Park. Auf dem Weg zum Etappenziel liegen zudem die beeindruckenden Red Cliffs sowie der Snow Canyon State Park. Wo wir Zeit und Lust haben, gibt es reichlich Gelegenheit, um sich in traumhafter Landschaft ein bisschen die Beine zu vertreten. Dann aber wieder hineingeschwungen in den Sattel und ab nach Cedar City. Die gemütliche Stadt liegt östlich eines weiteren Schutzgebietes, dem Cedar Breaks National Monument, welches dem Bryce Canyon im Grunde gegenüberliegt. Wenn wir dort ankommen, wird es schon Abend sein, aber das ist nicht schlimm, denn auch dieses Schutzgebiet ist ein Dark-Sky-Park, also für seine klaren Sternenhimmel ausgezeichnet. Was wir wohl heute Nacht hier beobachten können?

Unser Tipp:
An der Kreuzung von Hwy 9 und I-15 liegt ein cooler Harley-Davidson-Shop. Außerdem gibt es in der Region zwischen Hurricane und der erwähnten Kreuzung viel Obst- und Nussanbau. Hier lohnt hin und wieder kleiner Stopp am Straßenrand.


Park City | Park City im Sommer Marc Piscotty | Utah Office of Tourism

Park City

Heute führt die Fahrt wieder zurück in die Hauptstadtregion, aber das heißt nicht, dass sie hier zu Ende sein muss! Es geht dorthin, wo die Olympischen Winterspiele 2002 stattfanden! Park City lockt nicht nur mit seinen hervorragenden Bedingungen für vielfältige Wintersportangebote, sondern bietet uns spektakuläre Bergblicke vor einer an die vergangenen Tage des Wilden Westens erinnernden Kulisse in der historischen Innenstadt. Und wie es die Berge so an sich haben, gibt es hier ein paar besonders nette "Twists and Turns", die Fahrspaß pur garantieren!

Unser Tipp:
Wir haben hier zwei Übernachtungen eingeplant. Wer mag, kann am nächsten Tag einen größeren oder kleineren Loop über Heber Valley fahren. Hier unser Vorschlag!


Logan | Logan Canyon Utah Office of Tourism

Logan

Auf uns wartet eine weitere spannende Region Utahs, die sich weiter nördlich befindet. Verkaufsstände an den Straßen verkaufen Beeren und andere Erzeugnisse der Felder und Obstgärten, die in der Nähe des Bear Lakes (unbedingt einen Badestopp einplanen - der See wird nicht umsonst "Utahs Karibik" genannt!) immer häufiger werden. Aber allein die alpine Fahrt lohnt dorthin! Nach dem Bear Lake führt uns der Highway 89 in die historische Kleinstadt Logan, unserem heutigen Ziel, welches nahe dem schönen Logan Canyon liegt. Hier gibt es viele schöne Wanderwege, falls man noch einmal Lust hat, sich ein bisschen die Füße zu vertreten.

Unser Tipp:
Die Stadt ist bekannt für ihren Käse und andere Molkereiprodukte. Unbedingt ein Eis bei "Aggie Ice Cream" holen! Zum Dinner ab in Utahs ältestes Restaurant, das "Bluebird"!

Bis nach Salt Lake City über die Stadt Ogden (Pflichtprogramm für alle Eisenbahn-Fans) sind es rund 85 Meilen. Je nach dem, wann der Rückflug geht oder die Rückgabe der Maschinen geplant ist, müssen wir früh genug aufstehen oder straight durchfahren, wenn wir nicht noch eine Nacht oder mehr in Salt Lake City verbringen möchten.


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