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Infos / Empfehlungen | Texas | Foto: Kenny Braun

Texas entdecken: Wildwestromantik, Traumstrände und Großstadtflair

Von weiter Prärie über Berge und Kiefernwälder bis hin zum Golf von Mexiko – Texas bietet nicht nur viele landschaftliche Facetten, sondern auch glitzernde Großstädte, eine spannende Geschichte und eine faszinierende Kultur!


Bevor wir Ihnen diesen großen und beeindruckenden Bundesstaat näher vorstellen, lassen wir erst einmal Texas selbst zu Wort kommen, um uns den Mund wässrig zu machen. Denn auch, wenn der Lone Star State mit vielem überrascht, so sind es doch auch die liebenswerten Klischees, die letztlich einen Besuch abrunden. Hier ist ein kurzes Video für einen Überblick:



Cowboys
Die Vergangenheit des Wilden Westens ist in Texas noch immer spürbar. Ob beim Viehtrieb der Longhorn-Rinder im Stockyards Historic District der nahe Dallas' gelegenen Stadt Fort Worth, bei einer der Viehauktionen, wie jene in Amarillo mit über 100jähriger Tradition in der Rinderzucht, oder auf einer der unzähligen Ranches, auf denen man mit den Cowboys ausreiten oder sich ihre Geschichten am Lagerfeuer anhören kann - Rodeos und die Cowboy-Tradition haben, wie man sich denken kann, noch immer einen sehr hohen Stellenwert. Sie gehören zum Alltag. Bestaunen Sie auf Ihrem Weg durchs Land die vielen Herden der berühmten Texas Longhorn-Rinder und verlassen Sie die eingeschlagenen Pfade, um sich z.B. eine Ranch anzuschauen – oder verbringen Sie Ihren Urlaub auf einer!

Rodeo
Fünf jährlich stattfindende Rodeo-Events bieten Besuchern die volle Ladung Action und Entertainment: das Houston Livestock Show & Rodeo (knapp drei Wochen im März), das San Antonio Stock Show & Rodeo (zwei Wochen im Februar), das WRCA World Championship Rodeo in Amarillo (ein Wochenende im November), das Fort Worth Stock Show & Rodeo (23 Tage im Januar/Februar) sowie Rodeo Austin (zwei Wochen im März). Abgesehen von diesen Highlights, die vielleicht zeitlich nicht in den Urlaubsplan passen, können Reisende wöchentlich in Fort Worth das Stockyards Rodeo besuchen, die Pawnee Wild West Show anschauen oder das professionelle Rodeo in Mesquite besuchen, das am Wochenende stattfindet, häufig begleitet von Konzerten. Darüber hinaus gibt es sogenannte Ranching Communities, wo man die echten Cowboys beim Ranch Rodeo findet.

Big Bend Nationalpark
Entdecken Sie die spektakuläre, unberührte Wildnis in diesem 500.000 Hektar großen Areal nahe der mexikanischen Grenze, das mit Agavenblüten und Kakteen, steil aufragenden Felsen, durch die sich der mächtige Rio Grande schlängelt, und einer einzigartiger Stimmung zum Sonnenuntergang besticht. Mehr über die Canyons, Wanderwege und Highlights im Big Bend Nationalpark erfahren Sie in diesem Artikel.

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Traumstrände an der texanische Riviera
Sie wird als Amerikas dritte Küste bezeichnet, die texanische Riviera am Golf von Mexiko im Süden des Bundesstaates. Zwischen Galveston, das 1836 auf einer Sandbank errichtet wurde, und der mexikanischen Grenze finden sich viele schöne Sandstrände. Es gibt dabei sowohl welche für den idealen Familienurlaub als auch abgelegene für Ruhesuchende, Vogelbeobachter und Muschelsammler. Immer in greifbarer Nähe: guter Fisch! Die langgestreckte Insel South Padre kurz vor Mexiko ist malerisch und wird gern als Ausgangspunkt fürs Sportfischen benutzt. Den Strand von Corpus Christi kann man auf dem Pferderücken erkunden und auch Surfen ist an der texanischen Küste möglich, wenn auch die Brandung nicht außerordentlich ist.

San Antonio und The Alamo
Machen Sie unbedingt am Abend einen Spaziergang über den Riverwalk! Hier können Sie Flamenco-Musik hören, leckeres Chili probieren und die wundervolle Stimmung genießen, die sich nicht zuletzt durch die vielen kleinen Lichter und bunten Sonnenschirme ergibt, die sich im Fluss spiegeln! Herrlich!
Das zweite Must-See ist The Alamo, direkt in der Innenstadt und unweit des Riverwalks gelegen. Wer in San Antonio ist, kommt um den Besuch des UNESCO Weltkulturerbes nicht herum! Es war eine ehemalige Missionsstation und später ein Fort, das Zeuge eines traurigen und sehr blutigen Schauspiels während des texanischen Unabhängigkeitskrieges wurde. In San Antonio gibt es vier weitere alte, spanische Missionen, welche durch einen Park miteinander verbunden sind. Darin findet man überall Überreste aus der Zeit des 18. Jahrhunderts!

Houston und das NASA/Johnson Space Center
Die Sonnenstrahlen tanzen auf den verspiegelten Wolkenkratzern der texanischen Stadt. Die energiegeladene Metropole ist die viertgrößte Stadt der USA und hat viele Superlative zu bieten. Untrennbar wird ihr Name immer mit der Mondlandung und Apollo 13 verknüpft bleiben. Im Space Center wird man aber auch von der Simulation der Umlaufbahnen verblüfft sein, in welche man sich katapultieren lassen kann! Tipp: Wenn es im Sommer heiß ist, geht es unter die Erde. Hier halten sich die Einwohner und Touristen bei angenehmen Temperaturen besonders gern auf. Warum? Houston verfügt über eine über zehn Kilometer lange, unterirdische Fußgängerpassage, die einer Einkaufsstadt gleicht!

El Paso
Texas sagt von sich, es sei wie ein ganz anderes Land. Fast ähnlich geht es El Paso im Vergleich zu Texas: Die Stadt hat durch ihre Lage am Rio Grande nahe der Grenze zu Mexiko ebenfalls ein ganz anderes Flair, das man so in Texas kein zweites Mal findet. Hier haben sich die amerikanische und die mexikanische Kultur auf eine sehr reizvolle Art verbunden. Das spürt man im dortigen Kunstmuseum, aber auch in den Straßen und insbesondere den Restaurants, wo typisch mexikanische Gerichte nebst texanischem Barbecue serviert werden! Die massiv aufragenden Felsblöcke des Hueco Tanks State Park ziehen die Kletterer unter den El Paso-Besuchern in ihren Bann. Wem das nicht zusagt, der sollte durch den Park spazieren und sich die alten indianischen Bildzeichen anschauen. Tipp: Perfekt ist der Ort wegen seines geringen Licht-Smogs zum Beobachten des nächtlichen Himmels geeignet!
Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die großen texanischen Städte Austin, Dallas, Houston und San Antonio!

White Sands National Monument
Die weißen Dünen liegen zwar nicht mehr in Texas, sind aber von Dallas bzw. Fort Worth aus hervorragend erreichbar und lohnen absolut einen Besuch! Wie Berge von Mehl wirken die schneeweißen Gips-Dünen, welche früher einmal auf dem Boden eines flachen Meeres lagen.

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