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USA Motorrad-Route - ab/bis New Orleans (auch ab/bis Dallas möglich)
Cowboys, Gas Monkeys, Jazz & Tabasco®

Welcome liebe Biker!
Ich begrüße Euch im wunderschönen New Orleans, der Hafenstadt, die niemals schläft, wo manche Bars auch morgens noch geöffnet sind und man sogar ganz legal mit einem Bier oder einem Cocktail durch die Straßen laufen darf.

Von dieser Perle am Mississippi geht es Richtung Westen, wo Zuckerrohrplantagen und prächtige Villen, Sümpfe und schöne Strände warten, bis nach Texas. Über Houston führt die Reise weiter nach Dallas, wo ein Besuch des Gas Monkey Bar and Grill sicher zu den Höhepunkten der Reise zählen wird - nicht nur für die eingefleischten Fans der Kult-Doku-Serie Fast N' Loud über die Auto-Tuner von Gas Monkey Garage. Danach führt Euch meine Route durch Hügelland zu schönen Seen, durch Wälder bis zurück in den Süden Louisianas. Kurz vor dem Ende der Reise habt Ihr die Möglichkeit, über die längste Brücke der Welt zu fahren, die über Binnengewässer führt.

Ich bin selbst Biker und hab diese Route für Euch entlang der schönsten Motorradstrecken der Region geplant, damit Ihr auch reichlich Fahrspaß haben werdet!
Na dann,... immer gut Grip unterm Reifen!

  • Routen-Typ: Motorrad-Route
  • Start/ Ziel: ab/bis New Orleans (auch ab/bis Dallas möglich)
  • Empfohlene Dauer: 10 bis 14 Tage
  • Gesamtstrecke: 1.400 Meilen / 2.250 km
  • Beste Reisezeit: März bis Juni, September und Oktober
Nancy Röser
Karte - Cowboys, Gas Monkeys, Jazz & Tabasco®
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Diese Route führt sie auf spannenden und beeindruckenden Wegen durch Louisiana und Texas

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Schön! Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Angebot für Flüge, Mietwagen und/oder Hotels! Natürlich können wir diese Route auch ganz nach Ihren Bedürfnissen individualisieren.

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Streckenverlauf

New Orleans | Jazz-Musiker in New Orleans Zack Smith Photography | NO & Co

New Orleans

New Orleans liegt direkt am Mississippi. Hier ist der Jazz zu Hause und noch heute bekommt man französisches und spanisches Flair in vielen Gegenden zu spüren, gewürzt mit einer Priese Karibik! Im Jahr 1718 wurde die Stadt durch die Franzosen gegründet. Napoleon war es, der sie im Jahr 1803 zusammen mit der Kolonie Louisiana an die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft hatte, der sogenannte Louisiana Purchase.
Hier erlebt Ihr eine Kultur, geprägt durch ihre afroamerikanischen, französischen und spanischen Wurzeln. Ihr trefft auf die einzigen Cowboys in den USA, die bis heute französisch sprechen! Zwischen Multikulti und jeder Menge Bars setzt die Architektur wunderschöne Akzente. Ihr liebt das mysteriöse, den Voodoo, Geister und paranormale Aktivitäten, dann solltet Ihr um Mitternacht eine Tour im French Quartier miterleben. Neben diesem Stadtteil gibt es viele, einzigartige Viertel, die Ihr nicht verpassen solltet! Auf der ältesten Straßenbahnlinie der Welt könnt Ihr mit dem historischen St. Charles Street Car durch den hübschen Garden District fahren oder im Viertel Faubourg Marigny beste Live-Musik in gechillter Atmosphäre erleben. Im Stadteil Tremé wiederum findet Ihr einen beliebten Ort, wo die ältesten afroamerikanischen Einwohner ihr Heim haben. Eine Atmosphäre mit Zeitlosigkeit ist garantiert!

Unser Tipp:
Für einen entspannten Einstieg empfehle ich Euch zu aller erst den sensationellen und leckeren Brunch unter strahlend blauem Himmel auf dem Raddampfer Natchez! Die Sonne scheint euch ins Gesicht, der Wind streicht Euch durchs Haar und der Kaffeeduft ist einfach perfekt. Begleitet werdet Ihr auf der Fahrt von Jazzmusik in dieser außergewöhnlichen Zeitreise.

  • Empfohlener Aufenthalt: 2 Nächte

Über das Plantation Country nach Lafayette | Oak Alley Plantation © JamesDeMers | Pixabay.com

Über das Plantation Country nach Lafayette

Lasst Euch die Brise vom Mississippi River und den Hauch der Vergangenheit um die Nase wehen! Heute folgt Ihr dem mächtigen "Vater der Flüsse" ein Stück weit. Er führt Euch vorbei an einigen berühmten und wunderschönen Plantagen-Villen wie z.B. Oak Alley (hier wurde der Kinofilm "Interview mit einem Vampir" mit Brad Pitt in der Hauptrolle gedreht), Whitney Planation (Filmset des Tarrentino-Blockbusters "Django Unchained") Laura (eine Plantage der Kreolen) und Houmas House (schöne Villa mit toller Gartenanlage).
Euer Tagesziel ist Lafayette im Herz des Cajun County. Hier gibt es tolles Essen, viel Life-Musik und bewegende Geschichte. In diesem Artikel erfahrt Ihr mehr über die Stadt.

Unser Tipp:
Für alle, die auf "Feuriges" stehen, empfehle ich einen Abstecher nach Avery Island, ca. 48 km südlich von Lafayette, denn hier wird jeder Tropfen der weltbekannten Tabasco®-Sauce hergestellt, welche in den verschiedensten Varianten angeboten werden. Und dies bereits seit fünf Generationen. Die Fabrik lädt zu einer geführten Werksbesichtigung ein. Sie erzählen Euch die ganze Geschichte der McIhenny Company und seiner Familie. Ihr werdet Zugang zum Museum, dem Fasslager, dem Chili-Gewächshaus und vielem mehr bekommen. Der Besuch des hauseigenen Restaurants 1868 rundet das Ganze ab. Dort könnt Ihr all die tollen Saucen zu einem leckeren Essen ausprobieren. Lasst es euch schmecken!!


Lafayette nach Lake Charles | Live-Musik in Lake Charles LINDSEY A JANIES

Lafayette nach Lake Charles

Lake Charles, die Stadt nördlich des Naturschutzgebietes Creole Nature Trail, wird Euch gefallen! Der u-förmige Trail führt Euch durch eine sumpfige Landschaft und zu 42 Meilen breitem Sandstrand. Natur pur, Alligatoren überqueren gemütlich die Wege und über 400 Vogelarten haben hier ihr Zuhause.
Schnappt Euch ein Kanu und genießt das Paddeln durchs Wasser! Der Golf von Mexiko ist nicht weit und entlang des Trails gibt es zahlreiche Flüsse und Seen. Angler und Fotografen werden hier ihre wahre Freude haben. Sensationelle Kulissen mit ihren ausdrucksstarken Farben sorgen für dieses unvergessliche Erlebnis.
Mit ein bisschen Glück trefft Ihr auf Alligator-Baby. Die sind im Frühling auf dem Creole Nature Trail unterwegs… goldig! Vorsicht - habt auch immer die Eltern im Blick, das ist kein Streichelzoo! ;-)

Unser Tipp:
Auf dem Weg nach Lake Charles könnt Ihr einen Zwischenstopp bei Bayou Rum einlegen. Der leckere Rum wird hier hergestellt, man kann ihn verkosten und es wird eine Tour durch die Fertigung angeboten.


Lake Charles nach Houston  | Houston Skyline bei Nacht © Falkenpost | Pixabay.com

Lake Charles nach Houston

Houston, wir sind gelandet! Das Johnson Space Center der NASA ist bekannt für sein Astronautenausbildungs- und Flugkontrollzentrum. Raumkapseln und gigantische Flugobjekte sind auf der gesamten Area verteilt. Staunt über die "Independence“, welche auf dem Rücken eines riesigen Jumbo liegt und vom Himmel aus ins Weltall katapultiert worden ist.

Unser Tipp:
Up in the air! Ihr wollt fliegen, aber nicht zu hoch, und schon gar nicht aus dem Flugzeug springen?
Dann gibt Euch Skydiving den totalen Kick! Im Indoor Memorial oder Woodlands werdet ihr in einem Windkanal, vertikal hoch in die Luft gehen. Viel Spaß dabei!
Jetzt eine Runde abkühlen. Aber nicht irgendwie, sondern in 152 Metern Höhe. Der „Sky Pool“ des Market Square Tower besitzt einen Wahnsinns-Pool mit atemberaubender Aussicht!


Houston nach Waco | Heimat des beliebten Softdrinks: Waco, Texas Pixabay.com

Houston nach Waco

Tipp: Haltet unbedingt auf der 404 Main Street in Calvert! Das liegt direkt auf Eurem Weg Richtung Waco, etwa auf halber Strecke. Dort ist ein original texanischer Laden, wo Ihr alles zum Thema Cowboy bekommt. Vom Stetson (Cowboy-Hut) über Sattel bis hin zu den Hörnern der Longhorn-Rinder, welche sich manche an den Kühlergrill schrauben. Hey, Ihr seid in Texas, da findet sich garantiert etwas zum Mitnehmen! Wobei Ihr einen Bogen um die Hörner machen solltet - das gibt Ärger beim Zoll.
Euer heutiges Ziel ist Waco - und dort gibt es was "Süßes um die Ohren": Dr. Pepper, ein Kult-Getränk in den Vereinigten Staaten, wurde erstmals 1885 in Waco, Texas verkauft. Hier gibt es sogar ein Museum, ca. 152 km vor Dallas, westlich von Eurer geplanten Route. Hier wurden bereits 23 verschiedene Aromen hergestellt. Das geborene Erfrischungsgetränk für die Amerikaner!


Waco nach Dallas | Dallas © DCVB | Visit Dallas

Waco nach Dallas

Dallas, Texas - ich sage nur: Fast N' Loud und Gas Monkey Garage!
Wow, hier haben die Jungs ihren Sitzt und lassen es jeden Tag so richtig krachen! Sie wissen genau was Ihr braucht und haben Gas Monkey Bar N' Grill eröffnet. Die Bar-Restaurant-Kombi ist genauso stilvoll wie ihre Autos es sind. Total cool! Das Essen ist ein Traum und es ist hier super gemütlich. Burger, knuspriger Bacon, Steaks mit grünem Spargel – es ist einfach für jeden was dabei. Ein kühles Bier und die Sache ist perfekt! Noch ein cooles Shirt für @home aus ihrem Shop geholt und weiter geht’s nach Downtown Dallas! ;-) Let's fetz!!

Dallas ist vielen durch das Kennedy-Attentat ein Begriff. Genau dort, wo Lee Harvey Oswald damals die tödlichen Schüsse abgab, befindet sich heute ein Museum, das Euch alles über den Mord, der um die Welt ging, erklärt. Noch immer ranken sich Verschwörungstheorien um das Verbrechen.
Was es darüber hinaus in Dallas und Umgebung zu entdecken gibt, erfahrt Ihr in unserem Dallas-Stadtführer!

Unser Tipp:
Rund 50 km westlich findet Ihr die Kleinstadt Fort Worth, der berühmte Ort für echte Cowboys.
Sie treiben hier ihre texanischen Longhorn-Ochsen zweimal täglich über die E. Exchange Avenue in den Stockyards direkt an Euch vorbei.
In Fort Worth findet Ihr auch das eine oder andere Geschäft für Eure neuen Westernstiefel! Das Angebot ist riesig und die Farbauswahl mega! Quasi passend für Euren anschließenden Rodeo-Besuch. Auch das könnt Ihr Euch hier in den Stockyards anschauen, immer freitags und samstags.


Dallas nach Crockett | Gürtelschnallen, das typische Cowboy-Accessoire Pixabay.com

Dallas nach Crockett

Heute führt Eure Fahrt südöstlich durch ein grünes und wasserreiches Gebiet. Von wegen in Texas gäbe es nur staubtrockene Prärie! Der Westen des Bundesstaates hat viele Wälder und Seen zu bieten. Also lasst Euch auf Eurem Weg frische Waldluft um die Nase wehen - z.B. im Davy Crockett National Forest! Der Name sagt Euch was? Genau, er ist benannt nach dem legendären Pionier und Helden der gleichnamigen Fernseh-Reihe aus den 50ern (der Trapper mit der Waschbär-Mütze). Nach ihm ist auch Crockett benannt, ein kleiner beschaulicher Ort mit knapp 7.000 Einwohnern. Jedes Jahr im März findet das Davy Crockett Music & Arts Festival statt. Country Music wird hier ganz groß geschrieben!

Unser Tipp:
Hier passieren manchmal merkwürdige Dinge. Wie zum Beispiel in dem alten historischen Downes-Aldrich-Haus, welches 1891 bis 1893 erbaut wurde und bis heute eines der schönsten viktorianischen Häuser im Eastlake Stil ist. Es ist voller Antiquitäten und im Dachgeschoss steht eine Schaufensterpuppe direkt am Fenster, die sich auf kuriose Weise immer wieder bewegt, obwohl niemand im Haus ist. Einwohner gehen davon aus, dass der Geist des Hauses hier immer noch weilt und dankbar darfür ist, dass es nie abgerissen wurde. Nach Angaben der Bewohner trat eine Frau aus ihrem Amt zurück, die sich um das Haus kümmerte und aus seltsamen Ereignissen die dort stattgefunden haben, aus dem Haus lief. Sie hatte nie darüber geredet und wollte auch keine Antwort darauf.


Cockett nach Alexandria | ArtWalk in Alexandria, Louisiana Louisiana Travel

Cockett nach Alexandria

Los geht's Richtung Süden zum Trinity River und zum Sam Houston National Forest, bevor der Tag in Louisiana endet. Ihr werdet an vielen wunderschönen Wäldern vorbeikommen. Weiter Richtung Osten fahrt Ihr über den B A Steinhagen Lake, und zwar praktisch über einen schmalen Damm. Das Wasser ist gleich neben der Fahrbahn und zum Greifen nah.
Euer Ziel ist Alexandria in Louisiana. Die Stadt liegt am Red River und wird nur von diesem von der Stadt Pineville getrennt. Die Mischung aus Historie und Moderne wurde hier perfekt gewählt. Kulinarische Köstlichkeiten, Festivals, Segeltörns, Konzerte - es ist alles dabei.
Für jeden Kunstliebhaber ist das Museum of Art eine willkommene Abwechslung. Dort trefft ihr auf Keramiken, beeindruckenden Sammlungen von Nachwuchstalenten und Werke bekannter Künstler. Und wer noch mehr davon sehen möchte, sollte das River Oaks Square Arts Center besuchen. Dieses befindet sich im historischen Bolton Home. Hier wurden aus den großen Hallen kleine Ateliers und mit einer riesigen Palette an zeitgenössischer Kunst bestückt. Sehr interessant und total inspirierend!


Alexandria nach Northshore | Die wohl älteste, unveränderte Jazz Dance Hall der Welt in Mandeville LouisianaNorthshore.com

Alexandria nach Northshore

Ihr nähert Euch dem letzten Stopp auf Eurer erlebnisreichen Reise, bevor es zurück nach New Orleans geht! Vorher grüßt Euch noch einmal der Mississippi River und eine Rast in Baton Rouge, der Hauptstadt Louisianas, lohnt, bevor Ihr Euer Ziel, Louisiana Northshore mit hübschen Orten wie Mandeville und Covington erreicht. Karte und Meilenangaben beziehen sich auf Covington. Entscheidet selbst, in welchen Ort es Euch zieht:

Covington ist eine charmante Gemeinde, die 1813 gegründet wurde und an drei Flüssen liegt. Alte Eichen umgeben den historischen Stadtkern, in dem sich viele Cottages aus der Jahrhundertwende befinden. Kunstgalerien, Restaurants uns Boutiquen findet Ihr in der romantischen Innenstadt. Mit ein bisschen Glück, trefft Ihr auf Schauspieler und Ex-Model Ian Somerhalder, bekannt aus Serien wie Lost und Vampire Diaries. Denn Covington ist sein Geburtsort und seine Heimatstadt.
Covington, bzw. das angrenzende Örtchen Abita Springs, ist auch das Zuhause der Abita Brewery, deren Bier-Kreationen man inzwischen nicht nur in Louisianas Supermärkten zu kaufen bekommt!
Die Brauerei ist genau auf der Quelle gebaut, von welcher sie ihr Wasser zum Brauen nehmen. Wer dem Craft-Bier zugetan ist, den wird vielleicht interessieren, dass Abita für saisonale Kreationen tatsächlich nur lokal Angebautes verwenden. Es gibt. z.B. mit Erdbeeren, Pfirsichen und Blaubeeren fermentiertes Bier. Klingt erstmal ungewöhnlich, ist aber super lecker - nicht süß und man merkt die Frucht praktisch nur beim Ausatmen. Witzig!

Bevor der Jazz nach New Orleans gelangte, begann er im Jahr 1895 in der alten unveränderten Holzhütte in Mandeville, wo Legenden wie Louis Armstrong, Bunk Johnson, Buddy Petit, Papa Celestin u.v.m. ihren Jazz spielten. Eine Gruppe von afroamerikanischen Bewohnern, angeführt von der verstorbenen Olivia Eunio, gründeten hier die ,,Dew Drop Jazz & Social Hall“. In einem kleinen Wäldchen an der 430 Lamarque Street, im Herzen von Old Mandeville, steht das unscheinbare Hüttchen. Konzertgäste beschreiben die Atmosphäre heute so, als würde man die Anwesenheit der Geister früherer Jazzgrößen spüren.

Unser Tipp:
Habt ihr Lust Euch anderweitig zu bewegen? Dann ab in den Fontainebleau State Park! Dort könnt Ihr endlos wandern, Inline skaten und radfahren. Oder Ihr macht es Euch beim Sonnenuntergang gemütlich und setzt Euch zum Angeln an den Mandeville Pier. Hier blickt Ihr direkt auf die 24 Meilen lange Causeway Bridge, welche die längste Brücke über Binnenwasser ist.
Wochenendmärkte sind immer super. Hier bekommt Ihr lokale Produkte, leckere Speisen und Livemusik auf die Ohren. Jeden Samstag findet Ihr den Community Market im Mandeville Trailhead.


Northshore nach New Orleans | Gumbo, Spezialität in New Orleans © Joyce Bracey | FVA LA

Northshore nach New Orleans

Heute geht's zurück nach New Orleans. Unsere Route führt Euch entlang des Ostufers des riesigen Lake Pontchartrain. Ihr könnt optional aber gern auch die erwähnte, ewig lange Brücke von Mandeville nach New Orleans fahren, dann würdet Ihr aber meinen kleinen Tipp verpassen! Außerdem seht Ihr so noch einmal ein bisschen was von den Sümpfen bzw. Bayous, bevor der "Big Easy" ruft - oder die Heimat, je nach dem, ob Ihr hier noch ein paar Tage chillen und die Bourbon Street unsicher machen wollt oder der Heimflug wartet.

Unser Tipp:
Das Big Easy Diner im 60er Jahre Stil liegt auf eurem Weg nach New Orleans, etwa auf halber Strecke und lädt zum idealen Lunch ein. Der Laden ist der Hammer und absolut sehenswert. Na dann, guten Appetit!


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